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KW 12/2005
 

Die Tapezierarbeiten gehen in die zweite Woche.

Die Mannschaft ist die Gleiche - mein Vater
tapeziert und mein Mann sorgt für alle wichtigen
Arbeitsmaterialien, wie maßgeschnittene und ein-
gekleisterte Rauhfaser, Abroller oder Schere.


 



 



 

Ich versuche mich im Schlafzimmer alleine mit Tapezierarbeiten. Es
macht sehr viel Spaß, nur komme ich bei Weitem nicht so schnell
voran wie die Männermannschaft.


 



 



 

Hier wird gerade das Kinderzimmer mit Rauhfaser tapeziert. Wie es danach
mal gestrichen wird, ist noch nicht so sicher. Vielleicht werde ich mich da
mal später mit der Wischtechnik versuchen ????


 



 

Auch das Bad bekommt eine Rauhfasertapete.


 



 

Mein Mann bereitet hier gerade unseren größten Raum -
das Wohn- und Esszimmer mit angrenzender Küche
für's Tapezieren vor. Man muss die Spachtelstellen
etwas abschmirgeln und danach mit Tiefgrund ein-
streichen. Erst wenn die Wände danach trocken sind,
kann tapeziert werden.


 



 

Das war nach etwas mehr als zwei Tagen die letzte
Tapetenbahn, die von mir im Schlafzimmer an die
Wand gekleistert wurde. Für meinen Mann ein Grund,
dieses historische Ereignis zu dokumentieren.


 



 

Weiter geht es mit der Decke im Wohnzimmer und im Treppenbereich.



 



 

Wir sind sehr zufrieden, was wir in dieser Woche alles geschafft haben.
Es läuft bestens.

Diese Woche war unser Küchenberater zu Besuch um nachzumessen, ob die
neue Küche - so wie wir sie uns ausgesucht haben - auch passt. Er war doch
sehr erstaunt, wie millimetergenau die Maße, die wir von Weberhaus vor
Monaten zur Küchenberatung mitgebracht hatten nun im Haus übereinstimmen.

Ausserdem war Herr Hoffmann, unser Bauleiter von Weberhaus, kurz hier.
Er hat nach dem Rechten gesehen, wir haben ihm unsere kleinen Mängel
mitgeteilt, er hat alles mitgeschrieben und uns versprochen, alles schnellst-
möglich zu regeln.

Nächste Woche kommt die Firma Adam - unsere Erdarbeitenfirma - wieder, um
die Erschließung unseres Grundstücks zu beenden. Das liegt uns jetzt doch sehr
am Herzen, dass diese Arbeiten jetzt endlich erledigt werden können.