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KW 11/2005 |
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Nachdem der Estrich über das Wochenende soweit getrocknet ist dass man darauf gehen kann, fangen wir auch schon mit dem Innenausbau an.
Der Innenausbau mit Spachtelarbeiten, tapezieren und den Bodenbelägen sind unsere Eigenleistungen, mit tatkräftiger Hilfe der Schwiegereltern und dem einen und anderen guten Bekannten.
Wir haben beide mal 4 Wochen Urlaub genommen um vielleicht in dieser Zeit unserem Ziel, sobald als möglich hier einzuziehen, einen Schritt näher zu kommen.
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Unser Eingangsbereich.
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Der obere Flur.
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Wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir so gut vorankommen, alles läuft bestens. Die Arbeiten der Handwerker sind fast abgeschlossen, es war ein ständiges Kommen und Gehen, alle wussten wann sie an der Reihe waren. Wir mussten uns um nichts kümmern. Ohne Verzögerungen wurden die verschiedenen handwerklichen Arbeiten der Reihe nach durchgeführt. Hier wurde im Hintergrund mit sehr guter Koordination gearbeitet. Eine tolle Leistung von Weber.
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Während wir am Abkleben und Spachteln sind, schreiben wir den einen oder anderen Mangel auf der uns auffällt. Die Fensterbank vom Gäste WC und eine Abdeckleiste am Flurfenster fehlen, eine Rolladengurtrolle funktioniert nicht richtig, ein Verschlussdeckel fehlt. Solchen Kleinigkeiten werden wir mit unserem Bauleiter durchgehen und besprechen.
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Wir kommen mit den Spachtelarbeiten zügig vorankommen. Von Dienstag bis Donnerstag wurde der Edelputz auf das Haus aufgebracht, und am Freitag dann auch gleich das Gerüst abgebaut.
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Noch am Freitag haben wir mit unserem Vorarbeiter der Tiefbaufirma Adam telefoniert, damit er uns für die restlichen Arbeiten (Wasser- und Stromanschluss und die Entwässerung von Haus und Garage) einplanen kann.
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Damit auch die Garage fertiggestellt werden kann, haben wir von einer Torbaufirma die Maße aufnehmen lassen, weil die Lieferzeit des Sektional- tores bis zu 4 Wochen beträgt.
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Da die Spachtelarbeiten super vorangehen, haben wir am Samstagmorgen schon die ersten Tapeten und Farbe gekauft und mit dem Tapezieren der Decke im Schlafzimmer auch gleich losgelegt.
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Hier ist uns der Vater mal wieder eine große Hilfe..
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Zuviel aufgebrachte Spachtelmasse oder "Rotznasen" sollten vor dem Grundieren abgeschliffen werden und
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danach werden die Wände mit einem Tiefgrundanstrich für das Tapezieren vorbereitet.
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Nach dieser arbeitsreichen Woche ist das Wetter am Samstagabend wie geschaffen für das erste Grillfest des Jahres.
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Diese Woche stand ganz im Zeichen unserer Eigenleistungen und man merkt die Arbeit in jedem Knochen, sodass wir den Sonntag zum Regenerien nutzen werden, um in der neuen Woche (die Woche vor Ostern) wieder mit dem gleichen Schwung weiterarbeiten können.
Ich war seit der Abgabe des Bauantrages Anfang Oktober doch sehr sehr skeptisch, dass wir unseren Termin zum Ausziehen aus unserem alten Haus auf den 31.05. schaffen werden. Auch als wir durch diesen strengen Winter, den es seit 18 Jahren so nicht mehr gab, 2 Wochen verloren haben, war das alles andere als beruhigend.
Nachdem alles bis jetzt so glatt läuft und auch wir mit unserem Anteil an dem Hausausbau so gut vorankommen, sehe ich im Moment kein Problem mehr unseren gesetzten Zeitrahmen einhalten zu können.
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