Nachdem wir am 04.12.2004 die Baugenehmigung und am 24.12.2004
die restlichen Unterlagen vom Abwasserzweckverband erhalten haben, trafen
wir uns am 27.12.2004 nochmal alle zusammen an der Baustelle, um die
restlichen Punkte noch zu besprechen.

Zuerst kam dann der Vermesser um den groben Grundriss der Boden-
platte für das Haus und der Bodenplatte für die Garage abzustecken.

Nun ist es soweit, der Bagger rückt an!!

Die Gruben für die Bodenplatten wurden ausgebaggert und unsere Zufahrt-
straße zum Haus musste gerichtet und verdichtet werden, weil Regen
angesagt ist und schwere Laster und Gerät diesen Weg umbeschadet
befahren müssen.

Jetzt werden auch die Gruben von Haus und Garage mit Kies befüllt und
mit einem Rüttler verdichtet - es geht gut voran.
Bevor der Bagger der uneingeschränkte Herrscher auf diesem Gelände wurde,
bewirtschaftete mein Vater dieses Grundstück, aber dieses Revier mußte er
mit der schwarzen Katze vom Nachbar teilen, die auch einen Anspruch an
diesem Gelände forderte.
Nun beobachtet diese Katze täglich über Stunden wie sich ihr Revier verändert
und hält die Bauarbeiter bei Laune, die sich über die Katze amüsieren und
darauf achten müssen, dass sie ihnen nicht im Bauwagen die Wurst vom Brot klaut.

Nun werden die ersten Verschalungen aufgebaut um die Schürze zu betonieren,

und es kommt auch schon der Betonmischer um die ersten Teile
der Schürze zu giessen. Jetzt ist schon eine Woche der Erdarbeiten
vorbei. Die Arbeiter hier auf unserer Baustelle arbeiten ganz toll.
Ein besonderen Dank an dieser Stelle an unseren Vorarbeiter, der
sich als kompetenter Berater immer wieder Zeit für uns nimmt.
Es geht gut voran.

Die neue Woche fängt leider nicht so toll an wie die Woche zuvor.
Von Sonntag auf Montag hat es nachts geschneit - es ist unmöglich
hier zu arbeiten -

Zu unser aller Bestürzen hält sich der Schnee über die ganze Woche
hartnäckig und es gibt Dauerfrost mit Nachttemperaturen bis zu - 12 Grad.

Wir hoffen dass der Wetterbericht für die neue Woche rechtbehält und
dass es wieder wärmere Temperaturen im Land gibt.